B.Ü.C.H.E.R.

Karl Auer - Eine Bierografie

Biografie, Enthält keine Biernüsse; Hardcover, 667 Seiten
Karl Auer - Eine Bierografie

Karl Auer - Eine Bierografie

Biografie, Enthält keine Biernüsse; Hardcover
667 Seiten

Autor: Lord Reis

Erscheinungsdatum: Oktober 2022

PBBN: 978-1-19601253-4

Preis: 42,23 Ø

Kurzbeschreibung

Der 27.10.1823 kann als "Geburtsstunde des pottyländischen Humors" beschrieben werden, als "Beginn einer Ära", gerne auch als "Start eines neuen Zeitalters - oder auch als "Montag".
An diesem Tag erblickten zwei wichtige Personen das Licht der Welt: Gustav Breifinder, der den meisten Leuten als "Typ im Hintergrund eines historisch halbwegs relevanten Fotos, das schon viel zu vergilbt ist, um etwas zu erkennen" bekannt sein dürfte, und Karl Auer, der Erfinder der Schwerkraft, der Illuminaten, der Kalauer, der Pöter und des pottyländischen Humors.

Als Kind, das sehr spät sprach, wurde er lange Zeit sorgenvoll betrachtet. Frühförderungen kannte man damals noch nicht, also hat man ihn einfach zugeschwallt bis zum Gehtnichtmehr - das war damals so Brauch.
Doch als er mit 4,23 Jahren zurückschwallte, erzitterte die Welt.

Bekannt sind seine großen Erfolge - die Erfindung der Kalauer, der Pöter, der Illuminaten, der Schwerkraft... Doch wer war Karl Auer wirklich?

Wer, wenn nicht der vor-vor-vorletzte lebende Nachfahre Karl Auers, Lord Reis, sollte eine derart ausführliche Bierografie verfassen können? Gut, vielleicht noch Sir Jonny Reis, Marc Aurel oder Prinzessin Chiara von Pottystein, aber die hatten keine Lust und/oder keine Steuerschulden.

Tauchen Sie in die Tiefen der Geschichte Auers ein, verstehen Sie die Verquickungen mit seinen Geschwistern Adalbert Gundolph ("Ali G.") und Josephine Auer und erfahren Sie, welchen Beef Karl mit den drei Jedermann-Zwillingen wirklich hatte.
Dazu bietet dieses umfassende Werk eine ausführliche kulturhistorische Analyse der Auer-Songs "Ich ess' Bahn" und "Rasender Holunderbusch", den auch noch heute bekanntesten Werken Auers.

Rezension

"Das sind wirklich eine Menge Infos über Karl Auer..."
- KARLSTÄDTER ALLGEMEINE

"Lord Reis schreibt gerne Bücher. Hat er nichts Besseres zu tun?"
- SEANCE - das Pseudo-Wissenschaftsmagazin

"Wer dieses Buch durchliest und versteht, der versteht Pottyland. Zumindest einiges davon. Vielleicht."
- SCHALUSENBACHER ANZEIGER

"Hier wurde ein sehr ausführliches Buch über Karl Auer verfasst."
- Captain Obvious

"Noch nie gab es so viele Infos über Karl Auer so ansprechend aufbereitet und vollständig. Dabei erscheinen nur ungefähr ein Drittel der Quellenangaben fragwürdig oder lassen auf komplett fiktive Angaben schließen."
- RÖDREMIER RÖDLER

"Wenn Lord Lord Reis nicht über sich selbst schreibt, sind seine Bücher sogar zu etwas zu gebrauchen."
- GURKBURG GURGLER

"Noch ein Buch von Lord Lord Reis. Hat er etwa schon wieder Steuerschulden?"
- BUSINESS! Das Magazin für Steuern

Leseprobe


Die grobe Biographie Karl Auers wird als bekannt vorausgesetzt. Wer sie nicht kennt, sollte sie dringend auf der Webseite des Ministeriums für Kalauer und Schlechte Witze nachlesen, schließlich handelt es sich hierbei um Basiswissen.

Was Sie hier über Karl Auer erfahren werden, wird sie schockieren, berühren, zum Lachen, zum Weinen und zum Hurlen bringen. Und es wird Sie inspirieren - auf die eine oder andere Art. Ganz sicher.

Kapitel 1 - Die Kindheit

Es gibt Leute, die behaupten, Karl Auer sei mit schlechtem Humor und einem Bart auf die Welt gekommen. Biologen behaupten, das sei unmöglich. Bierologen hingegen sagen dazu nur "Prost".
Fakt ist, dass Karl Auer am 27.10.1823 irgendwo in der "Alten Welt" geboren wurde. Hinweise darauf, dass es sich hierbei um Schalusenbach oder gar um das heutige Spaß an der Freude handeln würde, sind Gerüchte. Man weiß es einfach nicht.

Seine Eltern, Läit Auer und Kunigunde Oringsenfels, waren stolz auf ihren ersten Sohn. Er sollte dem Namen "Auer" Ruhm und Glorie bringen, den Namen hegen und pflegen - und weitergeben.

Doch als er mit zweieinhalb Jahren immer noch nicht weltberühmt war, zeugten sie seinen kleinen Bruder Adalbert Gundolph ("Ali G.") Auer, den Ur-Ur-Ur-Großvater des bananischen Außenministers Marc Aurel. Das führte dazu, dass Karl erstmal tierisch beleidigt war und aus Protest kein Wort sagte. Nicht, dass er vorher viel gesprochen hätte (das hat er nicht), aber jetzt tat er das aus Protest nicht und spielte mit seinen Murmeln.

Seine kleine Schwester Josephine Auer - die Ur-Ur-Ur-Großmutter des Autors - kam erst auf die Welt, als er fast zehn ("kurz vor zehn", wie er zu sagen pflegte) Jahre alt war, schon unheimlich viel sprach - zu viel, wie einige Nachbarn meinten - und bereits die Steuererklärung seiner Eltern angefertigt hatte.

(...)

Kapitel 23

(...) Und so erfand Karl Auer am 23.05.1842 - also in dem Jahr, in dem Peter von Frosta Potopia entdeckte - die Schwerkraft.