Die besten Freundinnen Leonie und Lena verbringen ihre Sommerferien auf der Pferdefarm von Leonis Onkel Ludwig Ludwig, Tante Linda und dem Stalljungen Leonhard, der den beiden Reitstunden geben soll.

Während Leonie total verrückt nach Pferden - und ein richtiges Naturtalent im Sattel ist, kann Lena mit den Vierbeinern zunächst nichts anfangen. Aus versehen hat sich Lena aufs falsche Pferd gesetzt: der Hengst Leonidas, der normalerweise jeden Reiter sofort wieder abwirft. Doch erstaunlicherweise fasst das Tier zu ihr vertrauen und Lena sitzt fest im Sattel und behält die Zügel in der Hand.

Doch bei einem gemeinsamen Ausritt gehen dem Hengst sprichwörtlich die Pferde durch. Lena kann sich gerade noch im Sattel halten, als Leonidas mit ihr im Galopp quer durch den Wald jagd. Leonie und Leonard müssen schnell hinterher reiten, bevor etwas passiert. Erst nach einbruch der Dunkelheit finden sie Ross und Reiterin unversehrt wieder. Als sie weit nach Mitternacht wieder auf der Pferdefarm einreiten, erwischen Sie auch noch eine Diebesbande beim Pferdestehlen.

"Ein tolles Buch mit vielen Klischees über Pferde, Pferdemädchen und Pferdefarmen. Unbedingt lesen!"
- HORSEGIRL, das Magazin für Pferdemädchen

"Was ist denn eine Pferdefarm? Heißt das nicht Gestüt?"
- HURZELFELDER ALLGEMEINE ZEITUNG