Vampire bis zum Erbrechen
Roman, 520 SeitenVampire bis zum Erbrechen
Roman520 Seiten
Autor: Hans Autor
Erscheinungsdatum: Mai 2012
PBBN: 978-1-19600371-5
Preis: 11,50 Ø
Kurzbeschreibung
Steffi ist eine mittelmäßig erfolglose Autorin von Soziophoben-Schundromanen, in denen sie hauptsächlich ihre eigenen Sozialvorstellungen anhand von metrosexuellen Vampiren, jungfräulichen Teenagern mit Vergewaltigunsphantasien und vergewaltigenden Werwölfen zu propagieren versucht.
Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie plötzlich von einem echten metrosexuellen Vampir namens Atze auf seinem rosa Einhorn heimgesucht wird. Als dieser ihr sagt, dass er seine Jungfräulichkeit lieber an Jochen den abgefuckten Werwolf verliert als mit ihr in die Kiste zu springen, rastet sie aus, reißt Atze den Kopf ab und verspeist ihn vollständig. Als sie sich kurz darauf erbricht, schlüpft aus ihrem Erbrochenem ein Kind, das sich, während es heranwächst, merkwüdigerweise zum Werwolf Jochen hingezogen fühlt. Der wiederum steht auf Steffi, seitdem sie seinen Lover Atze vernichtet hat.
Ein perverser Teufelskreis aus Vampiren, Menschen, Werwölfen und Erbrochenem, der das Ende für alle übernatürlichen Kreaturen hereinbringen könnte, beginnt...
Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie plötzlich von einem echten metrosexuellen Vampir namens Atze auf seinem rosa Einhorn heimgesucht wird. Als dieser ihr sagt, dass er seine Jungfräulichkeit lieber an Jochen den abgefuckten Werwolf verliert als mit ihr in die Kiste zu springen, rastet sie aus, reißt Atze den Kopf ab und verspeist ihn vollständig. Als sie sich kurz darauf erbricht, schlüpft aus ihrem Erbrochenem ein Kind, das sich, während es heranwächst, merkwüdigerweise zum Werwolf Jochen hingezogen fühlt. Der wiederum steht auf Steffi, seitdem sie seinen Lover Atze vernichtet hat.
Ein perverser Teufelskreis aus Vampiren, Menschen, Werwölfen und Erbrochenem, der das Ende für alle übernatürlichen Kreaturen hereinbringen könnte, beginnt...
Rezension
"In diesem Buch tauchen zu viele Vampire auf" - POTOPIA HERALD
"Vor lauter Vampiren kann einem glatt schlecht werden" - SCHALUSENBACHER ANZEIGER
"Grässliches Buch! Vampire sind ein ausgelutschtes Thema" - Georg Findichnichtgut
"Dieser Vampirroman ist besser als andere Vampirromane, da er sich über anderer Vampirromane lustig macht in dem er sie parodiert" - Karl Ritiker
"Warum müssen Sie mir eigentlich immer widersprechen, Herr Ritiker?!" - Georg Findichnichtgut
"Tu ich doch gar nicht, Herr Findichnichtgut!" - Karl Ritiker
"Vor lauter Vampiren kann einem glatt schlecht werden" - SCHALUSENBACHER ANZEIGER
"Grässliches Buch! Vampire sind ein ausgelutschtes Thema" - Georg Findichnichtgut
"Dieser Vampirroman ist besser als andere Vampirromane, da er sich über anderer Vampirromane lustig macht in dem er sie parodiert" - Karl Ritiker
"Warum müssen Sie mir eigentlich immer widersprechen, Herr Ritiker?!" - Georg Findichnichtgut
"Tu ich doch gar nicht, Herr Findichnichtgut!" - Karl Ritiker