Auf dem Höhepunkt der sogenannten "Kritiker-Kriege" bekriegt Karl Ritiker seinen Erzrivalen und Lieblingsfreind Georg Findichnichgut.
Zwar kann Ritiker er keine stichhaltigen Beweise für seine gravierenden Anschuldigungen liefern, dennoch kann er von Findichnichguts Charakter ableiten, wie wahrscheinlich es ist, dass sich Findichnichgut von Katzenbabys ernährt. Eindeutig ist auch Ritikers Ablehnungshaltung gegenüber der Pluralisierung des Wortes "Katzenbabys", da er sich vehement weigert, dies mit "ie" zu schreiben. Und dabei meint er nicht Igor Ezmiraldov.

Warum es zudem nahe liegt ist, dass der wahre zweite Vorname von Georg Findichnichgut "Bergfried" lautet und eigentlich sein erster Vorname sein müsste, wird im Laufe der Lektüre dieses Buches einleuchten.

Zudem ist es erwähnenswert, dass dieses Buch eine Seite mehr, als das Findichnichgut-Pendant hat, und trotzdem ein wenig günstiger ist. Schließlich will Ritiker, im Gegensatz zu Findichnichgut, seine Leser nicht ausnehmen.

"KAAAAAAAAAARRLLLLL!!!" - Georg Findichnichgut

"Haben Sie das während Ihrer Arbeitszeit geschrieben?" - Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib

"Was für ein schlimmer Mensch, dieser Bergfried 'Georg' Findichnichgut"
- K (Anonymer Kritiker)