Die "alte Welt" um 1742.
Das Haus derer von Hobforth stellt den Provinzadel und ist sehr auf Tradition und Erhalt bedacht. Darum ist es die Pflicht der Tochter Lady Marianna, mit 17 Jahren an einen anderen Adeligen verheiratet werden.
Aufgrund guter Geschäftsbeziehungen kommt hierfür nur Fürst Uri zu Kochen in Betracht, der Enkel des Lairds of Pot's Blids. Dieser jedoch strebt nach höherem und hat schon lange ein Auge auf den Landadel in Gestalt von Lady Rosmertha de la Cheval geworfen - die wiederum niemals einen unter ihrem eigenen Adelsstand heiraten würde.

Auf einer Feier der Böhme lernt Fürst Uri dann Lady Marianna tatsächlich kennen und ist ihrer Vermählung nicht mehr ganz so abgeneigt wie vorher - anders als Lady Marianna, die den Großgrundbesitzer Baron Humpfried Vor Der Tür kennenlernt und sich binnen weniger Minuten in einer abgeschiedenen Kammer ausgiebig in ihn verliebt.
Doch diese Beziehung findet nicht den Segen Mariannas Eltern. Schließlich waren es jene Vor Der Tür, die vor Generationen beim Kartenspiel betrogen und damit jene von Hobforth ihres damaligen Adelsstandes beraubten.
Zudem besteht ein Abkommen zwischen Baron Humpfrieds Eltern und den Eltern einer gewissen Misstress Sybile zu Haben, deren erster Mann eines plötzlichen, gewaltsamen Todes starb...

"Fürwahr, Mylady, welch schaurig Drama. Mir ist gar erschüttert zumute!"
- Karlstädter Adelsblatt

"Hä? Versteh ich nich..."
- Jill Bait

"Ein Buch, das die Dramatik der alten Zeit in der alten Welt fast akkurat darstellt - aber eben nur fast"
- FJÖRDSTOVIEN TIMES

"Ich konnte es nicht zu Ende lesen."
- Das Australische Blatt derjenigen, die lange Sachen nicht zu End

"Herzergreifend!"
- SCHALUSENBACHER MAGAZIN

"Sie meinen wohl: hörzörgroifönd!"
- Karlstädter Adelsblatt (als Reaktion auf das Schalusenbacher Magazin)