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Hell is here

Hell is here Filmposter

Hell is here

  • 2020
  • 87min
  • ab 12 Jahren
  • Komödie
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Filmstart: 4. Juni 2020
Land/Jahr: Pottyland, 2020
Filmstudio: R.E.I.S.-Productions
Darsteller:
Regie: Lana Zikifski

Handlung:

Hellene Müllerin (Lucy ver Hell), von ihren Freunden auch aufgrund ihrer Hautfarbe meistens nur "Hell" genannt, ist ein sehr ruhiges, schüchternes Mädchen. Sie interessiert sich für Bücher, Betamax-Kassetten, Museen, kleine blaue Dreiecke und vielen anderen Kram, den ihre feierwütigen Mitschüler/innen als "stinklangweilig" abtun.
Durch eine Verwechslung stolpert sie im Rahmen einer Projektwoche in die Theatertruppe, die eine große Vorstellung des alten Klassikers "Hoffnung oder Doofdumm" als Ziel (mit Musikeinlage) hat.
Am Tag der großen Aufführung passieren so viele Dinge gleichzeitig - Leute kommen vor Nervosität nicht von der Toilette, andere Leute trauen sich nicht einmal aus dem Bett und der Star der Show leidet plötzlich unter "All-Yren", einem seltenen Symptom des Lampenfiebers.
Durch all diese Zufälle findet Hell sich plötzlich in der Hauptrolle der Monstroya wieder - und spielt und singt wie von Sinnen die Rolle ihres Lebens. Schüler, Eltern, Lehrer, Direktor - alle sind unheimlich beeindruckt.
Plötzlich ist Hell bekannt und beliebt. Doch sie kann damit nur schwer umgehen und springt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Außerdem gehen Gerüchte um, dass Hell die diversen Zipperlein der anderen Schauspieler selbst verursacht hätte. Und ausgerechnet der Typ, in den sie sich verguckt hat (Daniel Krzgrzyniak), ist nicht bei der Aufführung gewesen und versteht den ganzen Hype um sie nicht...