Handlung:

Die Fortsetzung des Kultfilms.

Seitdem sie mit Hilfe der weißen Hexe Angela ihre Schwestern besiegt hat, sind mittlerweile fast zwei Jahrzehnte vergangen. Claire (Stella Sanderson) muss ihre halbsterbliche Tochter Lillith (Claire Roughman) ohne den Vater aufziehen, denn Mikes Verbleib ist weiterhin unklar. Die beiden führen ein geradezu spießiges Leben in einem kleinen Haus mit Vorgarten und Vögeltränken (letztere bezeichnen auch eine magische Flüssigkeit, die Claire und ihre Schwestern seit jeher verwendet haben, um Männern die Energie auszusaugen).
Ihr Leben scheint langweilig und normal, bis sie auf ihrem Dachboden ein uraltes Gemälde findet. Das Gemälde zeigt... Mike und ihre Schwestern, umgeben von finsteren Kreaturen und Dämonen? Wie kann das sein?

Sofort versucht Claire, die weiße Hexe Angela zu kontaktieren - doch weder auf konventionellem, noch auf hexenkonventionellem Weg kann sie eine Verbindung herstellen. Ihre Nachrichten werden nicht einmal als "zugestellt" markiert. Was ist da bloß los?

Ihr bleibt nichts anders übrig, als ihre dämonische Mutter Pandemonia aufzusuchen. Diese gibt ihr ein Rätsel auf, dessen Lösung ihr den Weg zu Mike zeigen wird.

Claire will sich sofort auf eigene Faust auf die Suche begeben. Doch als dann auch noch Lilliths heimlicher Freund Adam (Scott Cheese) auf magische Art und Weise verschwindet, besteht sie darauf, ihre Mutter auf dem Weg zwischen Himmel, Erde und Hölle zu begleiten.

Gibt es einen Weg, Mike zu finden und zu befreien? Was wird mit ihren Schwestern passieren? Und wie wird Mike reagieren, wenn er erfährt, dass er eine Halbdämonin zur Tochter hat, die gerade beginnt, ihre dunklen Kräfte zu entdecken? Die Zeit läuft davon, denn allmählich beginnt das Gemälde, zu zerfallen...