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La colora divina

La colora divina Filmposter

La colora divina

  • 2022
  • 97min
  • ab 12 Jahren
  • Komödie
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Filmstart: 6. Oktober 2022
Land/Jahr: Pottyland, 2022
Filmstudio: R.E.I.S.-Productions
Darsteller:
Regie: Klaus Wumm

Handlung:

In einer postapokalyptischen Welt telefoniert Gott (welcher einen unheimlich gut getrimmten Bart hat) mit einem Graffiti. Zuvor hat er Farbe gegessen, die jetzt in seinem Gesicht/Bart hängt.
Das fällt ihm während des Telefonats auf - es handelt sich um eine göttliche Form der Videotelefonie -, so dass er beschließt, etwas dagegen zu unternehmen. Aber wie soll man als Gottheit seinen Bart ordentlich entfärben?
Die himmlischen Gefilde durchkämmend, aber nichts findend, begibt er sich letzten Endes auf die Erde, wo er in Gestalt eines chinopischen Hausmeisters die wirkliche Lektion des Lebens lernt: Iss niemals Farbe.
Und ganz nebenbei spricht er mit einigen Leuten, die an ihn glauben und mit solchen, die nicht an ihn glauben. Dabei überzeugt er ein paar Nonnen davon, dass es ihn nicht gibt - und ein paar a-tee-istische Maler davon, dass es ihn gibt, wie die Farbe in seinem Bart beweist.

Der Film basiert lose auf dem 1950 geschriebenen, aber nie veröffentlichten, Manuskript des Karlstädter Schreiberlings Schlemil Reinhard Berling.