Handlung:

Der junge Trommler Peter (Peter Trom) hat das Landleben satt. Er flieht von zuhause, mitten in der Nacht, mit nichts als seiner Trommel bewaffnet. In der Großstadt angekommen, ist er verwirrt: Überall diese Farben, diese Lichter, diese Stimmen... er schiebt es auf die paar hundert Gramm Südhanf, die er vorher rauchte - doch auch nach zweitägiger Drogenabstinenz ist es nicht anders. Deshalb raucht er weiter.
Ohne es zu wissen, lernt er dadurch den Dealer Carl (Joe Cola de Nuss) kennen, der ihm mit Akzent sagt "Peter ist ein sehr pottyländischer Name", was Peter natürlich freut. Dennoch hat er seine Trommel noch immer dabei, seine kleine Blechtrommel, die bisher im ganzen Film keine Bedeutung fand. Deshalb haut er sie Carl über den Kopf, als dieser ihn bescheißen will (er hat den Kurs einfach hochgesetzt und die Waage falsch geeicht). Ohne seine Trommel will er allerdings auch nicht durch die Stadt ziehen, also kauft er sich ein Schlagzeug. Zusammen mit den Zwillingen Pepsi und Mopse (H. und E. Marke), von denen er nun seine Drogen kriegt, macht er eine Band auf. Der Erfolg hält sich jedoch in Grenzen, da Pepsi und Mopsi nur Polka spielen können, wozu Peters Trommelkünste nicht passen.
Also steigt er um und versucht nun, groß Karriere als Trompeter Trom-Peter zu machen, da erreicht ihn eine Nachricht aus der Heimat: Seine Butter ist geschmolzen, seine Mutter im Krankenhaus und sein Futter schimmelig...