Rock Trip
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Rock Trip
- 2005
- 99min
- ab 12 Jahren
- Fantasy-Abenteuer
Filmstart:
6. April 2005
Land/Jahr:
Pottyland, 2005
Filmstudio:
UPE-Productions
Darsteller:
- Kanu Rewe Kenny Door
- Alexa Klein Djuna & Nofi
- Chmuhl Pansen Schlagzeuger
- Georg Klownig Lord Reis
- Paul Orno Stimme des Einhorns
- Ulf Kobold Gehirnbewohner #1
- Valerie Bannister Gute Fee
- Mark-Olli Kalkhuhn Gehirnbewohner #2
Regie:
Steward Hedony-Anthon
Handlung:
Der sentimentale Rockmusiker Kenny Door (Kanu Rewe) leidet unter großen Depressionen, weil er einfach keine guten Songs mehr schreiben kann. Das hatte auch für seinen Rausschmiss bei der Band "Screamin' Kindergarten" gesorgt. Eigentlich sollten seine Songtexte über das harte Leben eines bösen Rockmusikers gehen, der von allen Missverstanden wird, aber sein letzter Song ging über ein wandelndes Toastbrot mit Erdbeermarmelade.Als er eines Tages in den Spiegel blickt, kippt im pottyländischen Außenministerium Lord Reis (Georg Klownig) von einem Sack, weil er total betrunken ist. Da wünscht er sich nur in den Spiegel hinein, dass er aus der Situation irgendwie wieder rauskommt. Scheinbar wurde sein Wunsch erhört und es erscheint ihm eine gute Fee (Valerie Bannister), die ihm drei Tore zeigt, von denen er sich für eins entscheiden muss. Hinter Tor 1 war Ron Tacitus' Rollstuhl, Tor 2 verbarg eine Mahagonischatztruhe aus dem Falkenland mit papierigem Inhalt. Doch Kenny wollte Tor 3, und so bekam er eine Dose Sardinen. Etwas deprimiert nahm er die Dose und verzog sich in die Küche um sich eine Sardinen-Pizza zu backen.
Als er davon kostete, wurde ihm ganz schummerig, ein Einhorn kam plötzlich angaloppiert und nahm Kenny mit. Es stellte sich als Eisverkäufer vor und verkaufte Kenny ein Vanilleeis und ein leckeres Stück Käsekuchen. Das Einhorn erklärte ihm, dass sie jetzt in Kennys tiefste Gehirnwindungen reiten, um ihn von seiner Depression zu befreien. Offenbar hatte Kenny einst Fischstäbchen geraucht, was in seinem Gehirn nun für große Probleme sorgt, die behoben werden müssen. Denn nun terrorisieren zwei hüpfende weibliche Wildgurken namens Djuna und Nofi die friedlich sentimentalen Bewohner seines Gehirns.
Das Einhorn überreicht ihm ein Plasmaschwert, damit er das Schicksal seines Verstandes selbst in die Hand nehmen kann. Doch er beginnt an der Sache zu zweifeln: Kann er es wirklich schaffen? Wird der Tod der Wildgurkinnen seine Depressionen vertreiben? Oder ist alles eine Halluzination, hervorgerufen durch verdorbene Sardinen und Fischstäbchen?