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Nightmare on Sesame Street

Nightmare on Sesame Street Filmposter

Nightmare on Sesame Street

  • 2003
  • 175min
  • ab 18 Jahren
  • Psycho-Thriller
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Filmstart: 8. Juli 2003
Land/Jahr: Pottyland, 2003
Filmstudio: UPE-Productions
Darsteller:

Handlung:

Sarah Michelle (Swisty Kanson) chattet in ihrer Wohnung in der Sesame Street auf der Fensterbank, wie schon oft zuvor, mit ihrer alten Chatbekanntschaft (Boris Daveranaz). Beide reden sie über alte Zeiten, wie auch über das das "Iron Butterbrot"-Konzert, auf dem sie vor zwei Jahren gemeinsam waren und das in einer ziemlich aufregenden Massenschießerei endete, bei der die Band das halbe Publikum niederstreckte.

Im Verlauf des Abends lädt sie ihr Chatfreund auf eine Party ein. Sie folgt der Wegbeschreibung und landet kurz darauf merkwürdigerweise in ihrer eigenen Wohnung, auf der plötzlich die Party schon im vollen Gange ist. Als Sarah sich mit ein paar Leuten über das Konzertmassaker von vor zwei Jahren unterhält, ziehen plötzlich einige Gäste (James Marta u.a.) ihre Waffen und die Party verwandelt sich nun in eine wilde Schießerei, die den ohnehin schon gutgelaunten Partybesuchern eine scheinbar amüsante Abwechslung verschafft, obwohl die meisten von ihnen blutend in Sarahs Wohnung ihr Leben lassen. Nach minutenlangem Kugelhagel, den sie unverletzt überlebt hat, flüchtet Sarah mit der Waffe in der Hand Richtung Elternhaus. Eine bisher unbekannte Abkürzung bringt sie wesentlich schneller hin als sie dachte.

Doch sie war lange nicht mehr dort und ist deshalb etwas verwundert, als sie feststellen muss, dass sich die vormals blühende Vorstadtgegend in ein scheinbar postapokalyptisches, urbanes Rotlicht-Ghetto verwandelt hat.
Da kommt ihr die Idee, erst einmal die Polizei zu rufen, damit die dafür sorgen, dass Sarah wieder in ihre Wohnung kann. Doch als sie telefonieren will, hat sie ein seltsam ungutes Gefühl - als würde sie verfolgt. Schnell rennt sie in eine Fleischerei. Dort werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr, als ihr die Fleischereifachverkäuferin (Cosima Tablemaker) erzählt, dass "sie" in der Stadt sind - und das ist ganz und gar nicht gut...

Als sie dann eine schummrige Spielhalle betreten will, wird dort schon wild gekämpft und Sarah merkt, dass ihr dort auch niemand helfen kann. Ihr ungutes Gefühl wird immer schlimmer, sie muss einen wichtigen Anruf tätigen. Sarah spürt, dass "sie" ganz in der Nähe sein müssen. In einer Hofeinfahrt macht sie dann plötzlich eine schreckliche Entdeckung...