Handlung:

Wir schreiben das Jahr 2136. Mad Marx ist ein Mann ohne Leben. Seine Familie ist tot, sein Haus wurde von einer staatlichen Elitetruppe zerstört. Nur durch einen Zufall konnte er den Killern entwischen. Mit einer Shockpistol und einer Sabergun bewaffnet und mit ein wenig Geld flüchtet er durch das ganze Land. Auf seinem Weg in die Hauptstadt, in der er die staatliche Stelle für Öffentlichkeitsarbeit und Volkswissen stürmen will, gerät er immer wieder in Schießereien mit Militärs und Elitetruppen. In seinem Kopf spielen sich immer wieder die Bilder des Attentats auf ihn ab und er hat nur einen Gedanken: Rache an dem Staat der ihn töten will. Doch für den Staat der ihn verfolgt, ist nicht er das wichtige Element, sondern die Theorie die er bei sich hat. Denn diese Theorie würde, wenn sie verbreitet würde, das Volk gegen den Staat aufbringen. Das wollen das mächtige ZVMK (Zentrale Volksmutterschaftskomitee) und ihr Führer, der auch Staatsoberhaupt ist, verhindern.