Handlung:

Frosta-Inseln, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Stadt Pansenheim (auch bekannt unter dem ursprünglichen Namen "El Panso") liegt friedlich im Schatten des Meeres, als könnte ihm nichts passieren. Diese Ruhe nutzen der Surflehrer Sören (Ole Leif) und seine Freunde für eine ausgiebige Surftour. Das Wetter ist gut, die Wellen günstig, ein Piratenschiff kreuzt die Meere...
Neugierig paddeln die Jungs zu dem Schiff, denn das ist doch eher ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Je näher sie ihm kommen, desto tiefer verschwinden sie in einem mystischen Nebel, der ihnen jegliche Sicht raubt - bis sie sie vor sich sehen: Heiße Piratinnen mit Kettensägen und Einhörnern, die es auf junge Männer abgesehen haben. Sören erkennt sofort die Gefahr und haut ab, so schnell ihn die Wellen tragen - doch seine Gang hat weniger Glück. Gliedmaßen fliegen, Surfbretter werden durchgesägt (egal, ob auf ihnen Menschen liegen oder nicht) und Leute aufgespießt. Kapitänin Olga (Svetlana Ironia) sieht den flüchtenden Sören im Nebel verschwinden und schwört sich und ihrer Mannschaft, niemanden davonkommen zu lassen.
Die Piratinnen nehmen Kurs auf Pansenheim und reiten auf ihren Einhörnern den Strand entlang - metzelnd, ohne Rücksicht auf Verluste oder Haustiere*. Doch Sörens Schwester Sibylle (Cynthia Vogelsang) hat einen Plan: Sie will sich den Piratinnen anschließen, um sie aufzuhalten. Eine riskante Aktion, denn Kapitänin Olga ist - auch wenn sie so aussieht - nicht auf den Kopf gefallen.
Ist Pansenheim noch zu retten? Darf man Einhörner überhaupt verletzen? Warum tun Menschen so etwas?

*Bei der Produktion des Films wurden keine Tiere oder Gurken verletzt.