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Polly will nen Keks

Polly will nen Keks Filmposter

Titel:

Polly will nen Keks

Filmstart:

14.08.2003

Regie:

Peter Ulkig

Genre:

Krimi

Land/Jahr:

Pottyland 2003

Filmlänge:

108 Minuten

Altersempfehlung:

ab 12 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Die 84-Jährige Ursula (Oma Türmann) hat einen singenden Papagei namens Polly, mit dem sie ab und zu bei kleineren Veranstaltungen auftritt, um sich ihre Rente aufzubessern. Doch eines Tages erscheint die alte Dame einfach nicht bei einer Show auf der diesjährigen "Ornithologie-Messe". Besorgt fährt ihre Enkelin Tina (Claudia Knall) zu ihrer Oma, doch im Wohnzimmer liegt Ursulas Leiche, der Papagei sitzt auf ihr und ruft immerzu: "Polly will 'nen Keks!".
Prompt ruft Tina die Polizei, die in Form von Inspektor Rufus (Hannes Laber) den Fall untersucht, wobei sich heraus stellt, dass Ursula nicht auf natürliche Weise dahin geschieden ist. Wilde Spekulationen sorgen dafür, dass der Gärtner (Bruno Banane) sofort inhaftiert wird. Dieser hält sich zwar für unschuldig, aber Rufus argumentiert schlüssig, dass der Mörder immer der Gärtner sei, also hat er keine andere Wahl. Der Gärtner sieht das natürlich sofort ein, streitet dennoch alles ab, und wird wegen mangelnder Beweise entlassen, da das Hausmädchen Ursulas dem gleichen Mörder zum Opfer gefallen ist, und wieder rief der Papagei "Polly will 'nen Keks!".
Sämtliches Hauspersonal wird plötzlich, einer nach dem anderen, nach dem gleichen Schema kalt gemacht. Schließlich geht Tina mit dem Gärtner einer heißen Spur nach. Im Haus begegnen sie Polly, die schon wieder einen Keks fordert. Doch als Tina die Kekse ausgehen, kommt sie hinter das schreckliche Geheimnis der Morde...

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Mit dem Papagei hatten wir einige Probleme; wir konnten zwar Papageien so dressieren, dass sie machten was wir wollten, aber es gab dennoch Komplikationen. Problematisch war auch, dass unser Papagei nicht seinen Namen sagen sollte, sondern "Polly" aber das bekamen wir schon hin. Und für die letzen Szenen mussten wir mal wieder auf einen Computer zurückgreifen mussten, allein schon um unserem begabten Papagei "Coco" nicht weh zu tun. Alles in allem haben wir für den gesamten Film über 23 Kilo Kekse verbraucht, schon allein weil am Set so viel genascht wurde.

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