Der Laubrächer
Land/Jahr:
Pottyland 2005
Altersempfehlung:
ab 16 Jahren
Inhalt:
Karl ist von Beruf Friedhofsgärtner und hat vor allem im Herbst eine Menge zu tun. Das liegt vor allem daran, dass auf dem Stadtfriedhof Fjördstoviens jede Menge Laubbäume stehen. Doch in diesem Herbst ist es zu einer Sysiphosarbeit ausgeartet. Eines Nachts entdeckt Karl, dass sein Nachbar Hellmuth jede Nacht einen Haufen Laub auf dem Friedhof verteilt und sogar die halbe Nachbarschaft anstiftet, es ihm gleich zu tun. Da knallt bei Karl die Sicherung durch und er heckt einen grauenvollen Plan aus. So macht er sich mit Laubsäcken bewaffnet auf, und schüttet haufenweise Blätter über seine ahnungslosen Opfer. Wer kann diese Odyssee der Gewalt stoppen?
Produktionsnotizen vom Produzenten:
Dieser Film - von vielen wird er als C-Movie Horrorfilm abgetan, aber für mich ist es der klassische Kunst-Horror-Film im Stile eines Ed Wald (Plan 23 von aus dem Weltall raus).
Sämtliche Aufnahmen wurden im Studio gemacht, und wir haben nur vier Kulissen verwendet: Den Friedhof, Das Haus von Hellmuth, die Nachbarschaft und die Nachbarschaft eine Straße weiter.
Wir haben diesen Film auf ein Minimum der Kosten runterdrücken können, da Hubert Wagner und Bratislav Glühwein als Gage nur eine Unkostendeckung erhielten. Schließlich schuldeten mir die beiden noch einen Gefallen.
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