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Harri Potzki und die Autoschieberbande

Harri Potzki und die Autoschieberbande Filmposter

Titel:

Harri Potzki und die Autoschieberbande

Filmstart:

24.04.2003

Regie:

Alois Öhi

Genre:

Kinder-Action

Land/Jahr:

Pottyland 2003

Filmlänge:

125 Minuten

Altersempfehlung:

ab 6 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Der Junge Harald Potzki bessert sich sein Taschengeld auf, in dem er hier und da ein paar Autos knackt. Das ging solange gut, bis der Polizist Waldemart (der auch schon Harris Eltern in den Knast brachte) Harri schnappt und ihn in den geheimen Jugendknast in Brotbarth im Siebengebirge bringt.
Schnell bildet sich im Knast eine Clique um Harri. Sie beschließen einen gemeinsamen Ausbruch, der beinah von Harris Widersacher, dem kleinem eingebildeten Pjotr, verhindert wird. Als den drei Freunden Harri, Janusch und Olga schließlich der Ausbruch gelingt, wollen sie nun weiterhin gemeinsame Sache machen und gründen einen Autoschieberring (natürlich nicht ohne Hilfe eines erfahrenen Erwachsenen). So werden sie unterstützt vom alten, graubärtigen Pavelmoor, der ebenfalls schon in seiner Jugend anfing, Autos zu knacken. Doch Waldemart ist der Autoschieberbande auf den Fersen. Werden die Kleinen von alleine zur Vernunft kommen und mit dem Autoschieben aufhören, oder muss sie Waldemart erst gewaltsam dazu zwingen, indem er den kleinen Rackern den Hintern versohlt? Und wann fällt Pavelmoor eigentlich tot um?

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Die Teamarbeit war wirklich ausgezeichnet. Viele kannten sich schon von vorherigen Drehs. Daher klappte alles optimal, da alle perfekt aufeinander abgestimmt waren. Das Gefängnis gab es natürlich nicht wirklich - und da es schwierig war, im Siebengebirge ein solches Set aufzubauen, haben wir dafür die riesige Außenfassade tatsächlich in unserem größten Studio gebaut. Aber die Fluchtszene stellte uns vor echte Probleme, dann dafür mussten wir nun wirklich ins Siebengebirge gehen. Im Endeffekt haben wir dann doch die Szene im Siebengebirge gedreht und das Gefängnis digital am Computer reingeschnitten, was in Anbetracht der optischen Bedingungen sehr schwierig war und daher auch eine nicht geringe Aufstockung des Budget forderte, was zum Glück bewilligt wurde. Sonst hätte die Szene auf ein Minimum zusammen geschnitten werden müssen.

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