UPE-Productions

Chairwalker

Chairwalker Filmposter

Titel:

Chairwalker

Filmstart:

02.10.2003

Regie:

Peter Ulkig

Genre:

Musikfilm

Land/Jahr:

Pottyland 2003

Filmlänge:

123 Minuten

Altersempfehlung:

ab 12 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Martin (Kanu Rewe) hat eigentlich alles, was er will: einen eigene Ranch, einen Affen und jede Menge Geld. Tagsüber ist er Sänger, doch nachts verdient er sich als sanfter Krimineller ein paar Öcken hinzu, indem er seine Steuerbescheide fälscht und in zwielichtigen Bars abhängt.
Da lernt er die Kinderbande rund um Kuno kennen. Dessen große Schwester (Jeanne D'Arm) unternimmt mit den Kiddies viel in der Freizeit. Bis der Möchtegern-Weltherscher Mr. Livio versucht, die Kinder von Wildgurkenbier und Fischstäbchen-Joints abhängig zu machen. Dabei schüchtert er alle mit seinen Killerwildgurken ein.
Als Martin das herausbekommt, wird er stinksauer. Eine Sternschnuppe durchkreuzt den Himmel, doch anstatt sich was zu wünschen, denkt er sich aufgrund der blöden Situation nur "Stuhlgang". Das hat die Sternschnuppe falsch verstanden, und schwupp, sind Martins Schuhe zwei Biedermeier-Stühle.
Mit seinen verlängerten Beinen ist er schneller als zuvor, deswegen ist sein Ziel klar: So schnell wie möglich zu Livio laufen und ihm mal Zeigen wo der Ziegenbock den Honig hat...
Wird er es rechtzeitig schaffen? Wo ist eigentlich der Hund der Kinder? Und warum muss Martin die ganze Zeit singen und tanzen und sich dabei in den Schritt greifen?

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Für diesen Film haben wir Schauspieler mit Gesangsausbildung gecastet. Martin war dabei schwer zu besetzen, denn viele Schauspieler fanden es albern, schrittgreifend in einer Gangster-Bar zu tanzen. Kanu Rewe aber war noch relativ jung und brauchte das Geld, also haben wir zugeschnappt. Natürlich hat Mr. Livio nicht wirklich Fischstäbchen geraucht; extra für den Film haben wir uns von der Firma K.I.F.F.E.R. Tabak weiß einfärben lassen und in Fischstäbchenform gepresst. Die goldbraune Panade war mit Lebensmittelfarbe eingefärbt und besteht aus einer Spezial-Lösung, was für einen faszinierend echten Effekt sorgte. Das Wildgurkenbier war in Wirklichkeit natürlich wildgurkenfrei, jedoch eingefärbt.

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