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Klassenfahrt ins Chaos

Klassenfahrt ins Chaos Filmposter

Titel:

Klassenfahrt ins Chaos

Filmstart:

11.09.2003

Regie:

Karl Karlsen

Genre:

Teenie-Komödie

Land/Jahr:

Pottyland 2003

Filmlänge:

114 Minuten

Altersempfehlung:

ab 12 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Die 10a eines potopischen Gymnasiums unternimmt eine Klassenfahrt nach Pansenheim. Dort wollen sie sich mal ordentlich die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Auf der Hinfahrt vergessen Sie zunächst Mitschüler Boris auf einem Rastplatz, dann hat auch noch die Lehrerin einen peinlichen Unfall auf der Bustoilette und muss leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Jetzt hat die junge Referendarin Frau Klausen (Sandy Peak) die alleinige Verantwortung.

Doch in Pansenheim angekommen, ist die Meute losgelassen und scheinbar niemand kann sie stoppen. Die erste Nacht wird gefeiert, was das Zeug hält. Die Rechnung kommt am nächsten Morgen, als Tina total nackt neben einem Jungen aufwacht. Das ist bei ihr zwar nichts besonderes, aber es ist ausgerechnet Bernd, der größte Nerd der Schule. Zudem ist ausgerechnet Frau Klausen betrunken und schläft ihren Rausch halbnackt im abgeschlossenem Kleiderschrank aus.
Diesmal muss die Klasse zusammenhalten, die Referendarin beruhigen, Gras und Alkohol verstecken, die Kotze von der Decke wischen und den Schlüssel für den Kleiderschrank finden. Danach beschließen Schüler und Referendarin, nie wieder ein Wort darüber zu verlieren. Doch das war erst der erste Tag der 8-Tägigen Wahnsinnsfahrt, auf der sich das Blatt noch viele Male wenden wird...

Und wo ist eigentlich Boris?

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Wer denkt, dass die Dreharbeiten eine einzige Party waren, den müssen wir leider enttäuschen. Lediglich am ersten und letzen Drehtag und an einem Geburtstag wurde groß gefeiert, da der Drehplan ziemlich eng und hart war. Spaß hatten wir aber trotzdem. Die männlichen Jungschauspieler waren anfangs etwas nervös, da sie die eigentliche Porno-Darstellerin Sandy Peak nur aus ihren Erwachsenenfilmen kannten. Für die Jungs war sie ein Sex-Symbol, für die Mädels am Set ein Sex-Idol. Vor allem Hennig Durstig war nervös, schließlich musste er ja eine pikante Sex-Szene mit ihr drehen. Als Professionelle hat es Sandy aber schnell geschafft, den jungen Mann zu beruhigen. Während der Dreharbeiten ist er gerade erst 18 geworden, vorher durften wir aber die Szene nicht mit ihm drehen. Übrigens: Die Schüler der 10a wurden aus 2000 Bewerberinnen und Bewerben ausgewählt, so dass am Ende eine Klasse aus 20 Mädchen und Jungs aus 18 verschiedenen Schulen entstand.

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